Literatur & Links
Literatur
Vieweg Berufs- und Karriere-Planer 2006 Mathematik
Kurzbeschreibung:
Mathematiker: Ein Beruf mit Zukunft!
Dieses Buch beschreibt die Wichtigkeit der Mathematik als Schlüsselqualifikation. Es zeigt, wie vielfältig die beruflichen Möglichkeiten für Mathematiker sind, und informiert über Wert, Attraktivität und Chancen des Mathematikstudiums. Ein Ziel des Buches ist es, junge Leute zu einem Mathematikstudium zu motivieren. Das Buch gibt Auskunft:Was motiviert dazu, ein Mathematikstudium aufzunehmen? Warum ist Mathematik eine Schlüsseltechnik der Wirtschaft? Setzt sich der positive Trend für ausgebildete Mathematiker auf dem Arbeitsmarkt fort? In welchen Branchen und Unternehmensbereichen werden Mathematiker eingesetzt? Was sin d typische Tätigkeitsfelder in der industriellen Praxis ? Wie studiere ich gezielt und berufsorientiert ? Mit welchen Qualifikationen finde ich die besten Ein- und Aufstiegschancen ? Wie bereite ich mich auf die Bewerbung vor ? Wie komme ich an wichtige Kontakte? Was erwarten Unternehmen von ihren Top-Bewerben? Der Vieweg Berufs- und Karriere-Planer Mathemati k ist das erste umfassende Handbuch und Nachschlagewerk für Studium, Beruf und Karriere speziell für Mathematiker und eignet sich als Orientierungshilfe und Leitfaden zugleich. Das Buch enthält zahlreiche Interviews und Berichte von Mathematikern in der Praxis, ausführliches Adressenmaterial und 130 Firmenprofile mit allen wichtigen Anschriften und Ansprechpartnern in den Unternehmen.
Quelle: www.amazon.de
Traumjob Mathematik! Berufswege von Frauen und Männern in der Mathematik
Das Buch bietet erstmalig Einsichten in historische und aktuelle Berufsverläufe von Frauen und Männern in der Mathematik. Ziel des Buches ist zu zeigen, dass es sich lohnt, Mathematik zu studieren. Das Buch fasst die Ergebnisse einer von der Volkswagenstiftung geförderten interdisziplinären Studie zusammen, an der Wissenschaftler der Mathematik, der Psychologie und der Mathematikgeschichte beteiligt waren. Das Buch ist wichtig für Abiturienten, Berufsberatungsstellen, Bildungspolitik, Mathematikhistoriker und Berufspsychologen.
Geschrieben für:
Mathematiker, Mathematiklehrer, Abiturienten, Soziologen, Fachpädagogen Mathematik, Fachhistoriker Mathematik, Berufspsychologen
Quelle: www.uni-online.de
Studienführer, Mathematik
Kurzbeschreibung:
Dieser umfangreiche Studienführer aus der Reihe "BW for you(ng)" dient als Entscheidungshilfe für Abiturienten, Studienort- und Studiengangwechsler. Sie finden Informationen über allgemeine Zugangsvoraussetzungen, Bewerbungstermine, Studienaufnahme, Studienfinanzierung und alle Studienmöglichkeiten im Bereich der Mathematik. Hierzu gehört nicht nur der Diplomstudiengang Mathematik, sondern auch Studienrichtungen wie Techno- oder Wirtschaftsmathematik, die immer mehr Bedeutung erlangen.
Der Studienführer informiert ebenso über die individuellen Anforderungen an die Studierenden und die zu erwartenden Belastungen in Studium und Beruf. Desweiteren gibt das Buch Auskunft über Berufe und Beschäftigungsmöglichkeiten, die nach dem Mathematikstudium in Betracht kommen.
Als Extra sind Informationen zu Leben und Wohnen an jedem der 68 Hochschulorte und alle wichtigen Anschriften und Telefonnummern sowie Internet- und E-Mail-Adressen enthalten.
Quelle: www.amazon.de
Mathematikstudentinnen und -studenten
Studienerfahrungen und Zukunftsvorstellungen
Der vorliegende Band enthält die Ergebnisse eines Forschungsprojektes, in dem ein breites Spektrum von Einstellungen von Studierenden der Mathematik zu ihrem Fach, zum Studium, zu ihren beruflichen Zielen und zu ihren Lebensentwürfen erhoben wurde. Ausgangspunkt war die Frage, warum Frauen in der Mathematik immer noch in wesentlich geringerem Maße als Männer eine Promotion oder Habilitation anstreben. Die Ergebnisse der quantitativ orientierten Fragebogenuntersuchung mit mehr als 700 TeilnehmerInnen werden nach Geschlecht und den Studiengängen Diplom und Lehramt an Gymnasien differenziert dargestellt.
Weitere Analysen zeigen die Abhängigkeiten zwischen einzelnen Komponenten der subjektiven Einstellungen auf sowie ihren Einfluss auf eine positive Haltung zu einer möglichen Promotion. Sowohl in dieser quantitativen Studie wie auch in den anschließend durchgeführten qualitativ orientierten Interviews zeigt sich, dass studien- und fachspezifische Ursachen für die negative Vorentscheidung über eine Promotion schon relativ früh im Studium wirksam sind. Studentinnen streben demnach nach realistischen beruflichen Zielen, die Vereinbarkeitsfrage bleibt im Hintergrund.
Quelle: www.buch24.de