Bilder ausgewählter Sakralbauten der Architekten Klaus und Ursula Löwe |
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Die Architekten Klaus und Ursula Löwe aus Hamburg-Rahlstedt haben von den 1960er Jahren bis zum Jahre 2006 im norddeutschen Raum mit einem besonderen Schwerpunkt im Kirchbau gewirkt, insbesondere, aber nicht ausschließlich, in den damaligen Kirchenkreisen Stormarn im Sprengel Hamburg und Herzogtum Lauenburg im Sprengel Holstein-Lübeck. Sie haben an Bauprojekten in den ev.-luth. Kirchengemeinden in Ahrensburg, Alt-Rahlstedt, Bad Segeberg, Bargfeld-Stegen, Bergstedt, Börnsen, Burg auf Fehmarn, Düneberg, Escheburg, Farmsen, Glinde, Grünhof-Tesperhude, Heiligenhafen, Jenfeld, Kiel, Meiendorf, Neuengörs, Neuschönningstedt, Schiffbek, Todesfelde und Wentorf, sowie für den Kirchengemeindeverband Rahlstedt, das Haus am Schüberg und den Kirchlichen Verein für weibliche Diakonie gearbeitet. Unter ihren Bauwerken befinden sich u.a. Pastorate, Gemeindezentren, Jugendzentren, Glockentürme und Sakralbauten, wie die St.-Martin-Kapelle in Escheburg (1981), die Gethsemane-Kirche zu Neuschönningstedt (1983), die Matthias-Claudius-Kirche in Oldenfelde (1988) und die St.-Thomas-Kirche in Grünhof-Tesperhude (1988). Auf dieser Seite finden sich von den Architekten aufgenommene Bilder einiger ihrer Sakralbauten. Klickt man auf ein Bild, so kann man eine hochaufgelöste Version desselben Bildes erhalten. Die Kirchengemeinde Gethsemane zu Reinbek-Neuschönningstedt hat zwei kurze Artikel zum Werk des Architektenehepaars veröffentlicht: Harald Mannchen, In memoriam Klaus Löwe, in: Stern über dem Garten Gethsemane, Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Neuschönningstedt, Dezember 2018 bis Februar 2019, S. 16; Harald Mannchen, Löwe-Architektur im Umfeld, in: Frühling im Garten Gethsemane, Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Neuschönningstedt, März bis Mai 2019, S. 19. |
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